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DAS SCHWIMMBAD DRINGT INS HAUS
Eine ortsbezogene Bodeninstallation der Künstlerin und Philosophin Dr. Eva Koethen
Nach dem prominenten Bauhaus – Gespräch in der VILLA V am Denkmalstag 2019 kann das Kernstück der künstlerischen Intervention von Eva Koethen in diesem Jahr realisiert werden. Wie bei ihrer historischen Ausstellung in der Albertina in Wien geht es um die Wechselwirkung denkmalgeschützter Räume mit zeitgenössischer Kunst und Philosophie.
Eva Koethen, geboren in Heidelberg, studierte Bildende Kunst und ihre Wissenschaft in München und Berlin; sie promovierte in Bochum bei Max Imdahl, blieb jedoch weiterhin künstlerisch tätig. Sie stellte international aus und lehrte an verschiedenen Institutionen.
Seit 1992 war sie freischaffend und entwickelte die Konzeption ihrer Malerei-Installationen und fotografischen Bodenbilder; 1996 wurde sie als Professorin an die Leibniz Universität Hannover berufen und leitete dort bis 2019 das Institut für Gestaltungspraxis und Kunstwissenschaft.
Koethens theoretische und praktische Forschungstätigkeit findet Niederschlag in zahlreichen Publikationen und Ausstellungen, u. a. Berlin, Wien, London, New York City, Washington DC., San Francisco/Oakland, Yokohama/Tokyo, X’ian und Schanghai. Sie lebt hauptsächlich in Berlin.